Schadenssumme durch Blitze klettert auf Allzeithoch

Bis ein­schließ­lich 2022 ver­ur­sach­ten Blitz­ein­schlä­ge deutsch­land­weit maxi­mal 250 Mil­lio­nenEuro jähr­lich an Schä­den in der Haus­rat- und Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung. Für 2023 ver­zeich­netder Ver­­­si­che­­rer-Gesam­t­­ver­­­band GDV in sei­ner aktu­el­len Blitz­bi­lanz indes einen Sprung: 330Mil­lio­nen Euro leis­te­ten die Ver­si­che­rer für Blitz- und Über­span­nungs­schä­den, ein ein­sa­merRekord.Der geht nicht pri­mär auf eine hohe Zahl von Scha­dens­fäl­len zurück. Zwar wuchs die­se um rund50.000 […]

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Bis ein­schließ­lich 2022 ver­ur­sach­ten Blitz­ein­schlä­ge deutsch­land­weit maxi­mal 250 Mil­lio­nen
Euro jähr­lich an Schä­den in der Haus­rat- und Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung. Für 2023 ver­zeich­net
der Ver­si­che­rer-Gesamt­ver­band GDV in sei­ner aktu­el­len Blitz­bi­lanz indes einen Sprung: 330
Mil­lio­nen Euro leis­te­ten die Ver­si­che­rer für Blitz- und Über­span­nungs­schä­den, ein ein­sa­mer
Rekord.
Der geht nicht pri­mär auf eine hohe Zahl von Scha­dens­fäl­len zurück. Zwar wuchs die­se um rund
50.000 gegen­über dem Vor­jahr. Die Gesamt­zahl von 220.000 bleibt jedoch deut­lich unter dem
Niveau, das in den 2010er-Jah­ren ver­zeich­net wur­de, als oft­mals mehr als 300.000 Blitz­schä­den
pro Jahr auf­tra­ten. Viel­mehr wer­den die Schä­den im Durch­schnitt immer kost­spie­li­ger. Erst 2019
wur­de die Mar­ke von 1.000 Euro pro Scha­den über­sprun­gen, 2023 waren es schon 1.460 Euro.
„Der Grund für den hohen Scha­den­durch­schnitt ist, dass die Gebäu­de und Häu­ser tech­nisch
immer bes­ser aus­ge­stat­tet sind“, erklärt die stell­ver­tre­ten­de GDV-Haupt­ge­schäfts­füh­re­rin Anja
Käfer-Rohr­bach.

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